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Einfach, komplett, nachhaltig

Montagesysteme für PV-Fassaden

Unsere PV-Fassaden optimieren die Flächennutzung, verbessern das Image durch klimafreundliche Technologie und sichern gleichmäßigen Jahresertrag.

Dank Albedoeffekt wird im Winter mehr Sonnenlicht genutzt und die Energieerzeugung deutlich gesteigert.

Wir machen Fassaden zu Kraftwerken

Viele Gebäudefassaden haben das Potenzial, zu einem Kraftwerk zu werden, das umweltfreundlichen Sonnenstrom produziert. Dafür liefern wir zertifizierte, standardisierte und einfach zu verbauende Montagesysteme.

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Hoher Energieertrag

Unsere PV-Fassaden liefern selbst bei tiefstehender Sonne im Winter zuverlässig Strom – für maximale Ausbeute über das ganze Jahr hinweg.

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Geringe Betriebskosten

Die wartungsarmen Systeme senken langfristig Ihre laufenden Kosten – eine Investition, die sich schnell bezahlt macht.

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CO₂-Einsparung

Mit jeder Kilowattstunde Sonnenstrom reduzieren Sie Ihre CO₂-Emissionen und leisten aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz.

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Höherer Immobilienwert

Energieeffiziente Gebäude mit PV-Fassade steigern den Marktwert und machen Ihre Immobilie zukunftssicher.

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Modernes Design

Unsere Module verbinden Technik und Ästhetik – für eine moderne, nachhaltige Gebäudeoptik mit Wiedererkennungswert.

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Weniger Energieverbrauch

Durch Eigenstromnutzung sinkt Ihr Bedarf an externer Energie – das spart Kosten und macht Sie unabhängiger vom Strommarkt.

Du hast Fragen? Wir haben Antworten…

Sie kann als zusätzlicher Wärmeschutz fungieren, da Luftschicht hinter Modulen Dämmeffekt verstärkt.

Ja, eine PV-Fassade kann sich positiv auf die Wärmedämmung deines Gebäudes auswirken und als zusätzlicher Wärmeschutz fungieren! Insbesondere bei vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystemen (Kaltfassaden) entsteht zwischen den PV-Modulen und der eigentlichen Hauswand eine Luftschicht. Diese Luftschicht wirkt wie eine zusätzliche Dämmschicht und kann helfen, Wärmeverluste im Winter zu reduzieren und ein Aufheizen der Wand im Sommer zu verringern. Die PV-Module selbst schützen die dahinterliegende Bausubstanz zudem vor direkter Witterung. Bei gebäudeintegrierten PV-Modulen (Warmfassaden) können diese sogar Teile der konventionellen Dämmung oder Fassadenverkleidung ersetzen. So trägt deine Solarfassade nicht nur zur Stromerzeugung bei, sondern kann auch deine Heiz- und Kühlkosten senken.

Ab ca. 10 m² beginnt die Wirtschaftlichkeit, ab 20–30 m² sind deutliche Einsparungen und kürzere Amortisation möglich.

Es gibt keine magische Mindestgröße, ab der sich eine PV-Fassade pauschal rechnet, denn die Rentabilität hängt von vielen Faktoren ab – deinen Stromkosten, dem Eigenverbrauchsanteil, den Investitionskosten und den Förderungen. Aber als Faustregel gilt: Schon mit kleineren Flächen ab etwa 10 Quadratmetern kannst du beginnen, spürbare Einsparungen zu erzielen und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Für eine deutlichere Reduzierung deiner Stromrechnung und eine schnellere Amortisation sind jedoch größere, gut besonnte Flächen ab etwa 20 bis 30 Quadratmetern aufwärts empfehlenswert. Je mehr sauberen Strom du selbst produzierst und nutzt, desto schneller macht sich deine Investition bezahlt. Lass uns gemeinsam eine individuelle Wirtschaftlichkeitsrechnung für deine Wunschgröße erstellen!

Regelmäßig mit Regen gereinigt, bei hartnäckigem Schmutz sanfte Reinigung mit weichem Tuch oder Reinigungssystem.

Ja, unbedingt – das ist eine richtig smarte Kombination! Deine PV-Fassade lässt sich hervorragend in ein Smart-Home-System integrieren, meist über ein sogenanntes Energiemanagement-System (EMS). Dieses EMS ist die intelligente Steuerzentrale für deine Energieflüsse im Haus. Es weiß, wie viel Strom deine Fassade gerade produziert, wie viel im Batteriespeicher ist und welche Geräte im Haus Energie benötigen. So kann es beispielsweise deine Waschmaschine, den Geschirrspüler oder die Ladestation deines E-Autos genau dann starten, wenn viel günstiger Solarstrom verfügbar ist. Das maximiert deinen Eigenverbrauch, senkt deine Stromrechnung und macht dein Zuhause noch komfortabler und energieeffizienter.

Kabel werden dezent in Kabelkanälen oder hinter Unterkonstruktionen verlegt und führen zum Wechselrichter bzw. Zählerkasten.

Ja, absolut! Es ist oft sogar sehr sinnvoll, PV-Module an mehreren Gebäudeseiten zu installieren, beispielsweise eine Kombination aus Ost-, Süd- und Westfassade. Der große Vorteil: Du erzielst ein ausgeglicheneres Ertragsprofil über den gesamten Tag. Die Ostfassade liefert dir schon morgens frischen Solarstrom, die Südfassade sorgt für die Spitzenleistung zur Mittagszeit, und die Westfassade fängt die Abendsonne ein. Das passt oft sehr gut zu deinem Stromverbrauchsprofil und kann deinen Eigenverbrauch deutlich erhöhen. Wichtig bei einer solchen Multi-Side-Belegung ist die richtige elektrische Verschaltung: Module mit unterschiedlicher Ausrichtung sollten entweder an separate MPP-Tracker eines Wechselrichters angeschlossen oder mit Leistungsoptimierern bzw. Mikro-Wechselrichtern ausgestattet werden, damit jede Fassadenseite ihre maximale Leistung erbringen kann.

Ja, verschiedene Anbieter offerieren Full-Service-Leasing inklusive Installation, Wartung und Monitoring über 10–20 Jahre.

Ja, Leasing ist auch für PV-Fassaden eine interessante Option, um die Anfangsinvestition zu umgehen oder die Liquidität zu schonen. Verschiedene Finanzdienstleister und spezialisierte Anbieter offerieren Leasingmodelle für gewerbliche und teils auch private Solaranlagen, die sich auf Fassaden übertragen lassen. Oft handelt es sich dabei um Full-Service-Pakete, die nicht nur die Nutzung der Anlage über eine feste Vertragslaufzeit (z.B. 10 bis 20 Jahre) abdecken, sondern auch die Installation, Wartung, Versicherung und das Monitoring beinhalten können. Am Ende der Laufzeit gibt es meist Optionen wie den Kauf der Anlage zum Restwert, eine Vertragsverlängerung oder die Rückgabe. So kannst du von den Vorteilen des Solarstroms profitieren, ohne die Anlage direkt besitzen zu müssen.

PV-Fassaden vermeiden CO₂-Emissionen über ihre Lebensdauer und amortisieren die Herstellungsenergie meist binnen 1–3 Jahren.

PV-Fassaden sind eine wirklich umweltfreundliche Technologie, um sauberen Strom zu erzeugen! Zwar wird für die Herstellung der Solarmodule und Komponenten Energie benötigt (man spricht von “grauer Energie”), aber diese hat eine moderne PV-Anlage in der Regel schon nach 1 bis 3 Jahren Betrieb durch selbst erzeugten, emissionsfreien Solarstrom wieder “eingespielt”. Diesen Zeitpunkt nennt man energetische Amortisation. Über ihre gesamte Lebensdauer von 25, 30 oder mehr Jahren produziert eine PV-Fassade ein Vielfaches der Energie, die für ihre Herstellung aufgewendet wurde. Dabei vermeidet sie im Vergleich zur Stromerzeugung aus Kohle oder Gas erhebliche Mengen an CO2-Emissionen und trägt so aktiv zum Klimaschutz bei. Du investierst also nicht nur in deine eigene Energieversorgung, sondern auch in eine grünere Zukunft!

Abhängig von Förderung und Eigenverbrauch amortisieren sich die Kosten meist innerhalb von 8–14 Jahren.

Die Frage, wann sich deine PV-Fassade “rechnet”, ist natürlich zentral. Im Durchschnitt kannst du mit einer Amortisationszeit von etwa 8 bis 15 Jahren rechnen. Dieser Zeitraum hängt von vielen Faktoren ab: Ganz entscheidend sind die Anschaffungskosten deiner Anlage und wie hoch die staatlichen Förderungen sind, die du bekommst. Dann spielt der Stromertrag deiner Fassade eine große Rolle, ebenso wie der Anteil des selbstgenutzten Stroms (Eigenverbrauch) – je mehr du selbst verbrauchst, desto schneller rentiert es sich, da du teuren Netzstrom sparst. Auch der aktuelle Strompreis und seine zukünftige Entwicklung sowie die Höhe der Einspeisevergütung für überschüssigen Strom beeinflussen die Amortisationszeit. Wir erstellen dir gerne eine individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnung für dein Projekt.

Meist über Investitionszuschüsse, steuerliche Abschreibungen oder zinsgünstige KfW-Kredite; teils auch regionale Sonderprogramme.

Die Förderung deiner PV-Fassade kann auf verschiedenen Wegen erfolgen und ist oft eine Kombination aus mehreren Bausteinen. Häufig gibt es direkte Investitionszuschüsse von Bund oder Ländern, die deine Anschaffungskosten reduzieren. Eine weitere wichtige Säule sind zinsgünstige Kredite, beispielsweise von der KfW-Bank in Deutschland, die dir die Finanzierung erleichtern. Wenn du den erzeugten Strom ins Netz einspeist, erhältst du eine Einspeisevergütung, die dir über viele Jahre eine feste Einnahme sichert. Zudem kannst du die Investitionskosten oft steuerlich geltend machen (Abschreibung, AfA). In Deutschland profitierst du seit 2023 bei vielen Anlagen auch vom Nullsteuersatz bei der Umsatzsteuer. Es lohnt sich, alle Optionen zu prüfen – wir helfen dir dabei, die maximale Förderung für dein Projekt herauszuholen!

Ja – Bund, Länder und Kommunen bieten Zuschüsse, zinsgünstige Kredite und Steueranreize für gebäudeintegrierte Photovoltaik.

Ja, und das ist eine richtig gute Nachricht für dein Portemonnaie! Sowohl in Deutschland als auch in Österreich gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen für Photovoltaikanlagen, die auch für PV-Fassaden gelten. Auf Bundesebene kannst du in Deutschland beispielsweise von der Einspeisevergütung (EEG) und zinsgünstigen KfW-Krediten profitieren; seit 2023 entfällt zudem oft die Umsatzsteuer. In Österreich gibt es attraktive Investitionszuschüsse über das Erneuerbare-Ausbau-Gesetz (EAG). Zusätzlich bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Zuschüsse oder Programme an, die manchmal sogar spezielle Boni für gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) oder innovative Fassadenlösungen vorsehen. Diese Förderungen können deine Investitionskosten erheblich senken! Da sich die Förderlandschaft ständig ändert, beraten wir dich gerne aktuell zu deinen Möglichkeiten.

Ja – bei einer Sanierung lässt sich die neue Fassade direkt als PV-Modul-Träger nutzen und integriert Stromerzeugung nahtlos.

Absolut! Eine Fassadensanierung ist sogar ein idealer Zeitpunkt, um über eine PV-Anlage nachzudenken. Wenn du deine Fassade ohnehin erneuerst, beispielsweise mit einer neuen Dämmung und Verkleidung, können die Solarmodule direkt in das neue Konzept integriert werden. Das ist oft effizienter und ästhetisch ansprechender, als sie später separat nachzurüsten. Deine neue Fassade wird dann nicht nur schick und energieeffizient gedämmt, sondern produziert gleichzeitig sauberen Strom. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe und machst dein Haus fit für die Zukunft. Sprich uns an – wir zeigen dir gerne, wie du deine Sanierung mit einer PV-Fassade zur cleveren Energie-Investition machst!

Üblich sind Produktgarantien zwischen 10-15 Jahren sowie Leistungsgarantien bis zu 30 Jahren auf die Module.

Beim Kauf deiner PV-Fassadenmodule profitierst du in der Regel von zwei wichtigen Garantien, die dir Sicherheit geben. Erstens die Produktgarantie: Diese deckt Material- und Verarbeitungsfehler der Module ab und beträgt meist 10 bis 15 Jahre, bei Premium-Modulen (wie vielen Glas-Glas-Varianten) oft auch 25 bis 30 Jahre. Zweitens die Leistungsgarantie: Diese sichert dir zu, dass die Module auch nach vielen Jahren im Einsatz noch einen bestimmten Prozentsatz ihrer ursprünglichen Nennleistung erbringen – üblich sind hier Garantien, die beispielsweise nach 25 oder 30 Jahren noch 80% bis 87% der Ausgangsleistung versprechen. Achte beim Vergleich von Angeboten genau auf diese Garantiebedingungen, sie sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal!

PV-Fassaden sind extrem langlebig und erreichen meist Lebensdauern von 25 bis über 30 Jahren.

Mit einer PV-Fassade investierst du in eine Energielösung, die dich über viele Jahre zuverlässig mit Strom versorgen wird. Die Solarmodule selbst sind extrem langlebig. Qualitätshersteller geben oft eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren an, viele Module halten sogar bis zu 40 Jahre und produzieren dann immer noch Strom, wenn auch mit einer gewissen natürlichen Leistungsabnahme (Degradation). Besonders robuste Glas-Glas-Module sind hier oft im Vorteil. Die Unterkonstruktion aus Aluminium oder Edelstahl ist ebenfalls auf eine sehr lange Haltbarkeit ausgelegt. Lediglich der Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, hat eine typische Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren und muss im Laufe der Zeit eventuell einmal erneuert werden. Du kannst also mit jahrzehntelanger, sauberer Stromproduktion von deiner Fassade rechnen!

Nicht alle Module eignen sich; für die Fassade gibt es spezielle, vertikal optimierte PV-Module mit höherem Ertrag.

Nicht jedes Solarmodul, das du auf einem Dach siehst, ist automatisch die beste Wahl für deine Fassade. Zwar lassen sich viele Standardmodule auch vertikal montieren, aber es gibt spezielle Fassadenmodule, die oft besser geeignet sind. Diese sind nicht nur auf die besonderen ästhetischen Anforderungen an einer sichtbaren Hauswand zugeschnitten (denk an Farben, Formen oder sogar Transparenz!), sondern können auch für die vertikale Montage optimiert sein, etwa im Hinblick auf ihr Verhalten bei diffusem Licht oder ihre Robustheit. Auch Aspekte wie Brandschutz und die Art der Befestigung spielen eine Rolle. Für eine langlebige, effiziente und optisch ansprechende PV-Fassade lohnt es sich also, auf Module zu setzen, die wirklich dafür gemacht sind. Wir beraten dich gerne bei der Auswahl!

Ja, PV-Fassaden eignen sich hervorragend für Industriegebäude aufgrund großer Flächen und hohem Strombedarf.

Ja, PV-Fassaden sind für Industrie- und Gewerbegebäude oft eine ausgezeichnete Wahl! Viele dieser Gebäude verfügen über riesige, meist ungenutzte Fassadenflächen, die sich perfekt für die Installation von Solarmodulen eignen. Ein weiterer großer Vorteil: Der Strombedarf in Industriebetrieben ist oft tagsüber am höchsten – also genau dann, wenn die PV-Anlage den meisten Strom produziert. Das führt zu einem hohen Eigenverbrauchsanteil, senkt die Stromrechnung erheblich und macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Zudem können Unternehmen mit einer sichtbaren PV-Fassade ihr Engagement für Nachhaltigkeit demonstrieren und ihr Image verbessern. Die Investition in eine PV-Fassade kann sich hier oft schneller amortisieren und langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.

Moderne PV-Fassadenmodule sind meist blendungsarm gestaltet und erzeugen kaum störende Reflexionen.

Die Sorge vor störenden Blendungen durch eine PV-Fassade ist verständlich, aber meist unbegründet. Moderne PV-Module, insbesondere solche, die für den Einsatz an Fassaden konzipiert sind, werden oft mit speziellen Antireflex-Beschichtungen oder strukturierten Oberflächen versehen. Diese Maßnahmen reduzieren die Reflexion des Sonnenlichts erheblich und minimieren so das Blendungspotenzial für dich, deine Nachbarn oder den Verkehr. Eine sorgfältige Planung, die den Sonnenverlauf und die Umgebung berücksichtigt, trägt zusätzlich dazu bei, unerwünschte Lichtreflexe zu vermeiden. So kannst du die Sonnenenergie nutzen, ohne dass deine Fassade zur “Spiegelfalle” wird. Für ein blendfreies Solardesign und maximale Akzeptanz beraten wir dich gerne zu den besten Moduloptionen für dein Projekt.

PV-Fassaden gibt es in verschiedenen Designs, Farben und Transparenzgraden und lassen sich individuell gestalten.

Vergiss langweilige Standard-Solarpanels – eine PV-Fassade kann ein echtes Design-Statement für dein Gebäude sein! Die Möglichkeiten sind heute unglaublich vielfältig. Natürlich gibt es die klassischen dunklen Module (schwarz oder dunkelblau), die sehr elegant und modern wirken. Aber wusstest du, dass du deine PV-Fassade auch in vielen anderen Farben gestalten kannst? Von dezenten Grautönen bis hin zu kräftigen Akzentfarben ist vieles möglich, um die Module perfekt an deine Hausfarbe oder architektonische Vision anzupassen. Darüber hinaus gibt es semitransparente Module, die Tageslicht in dahinterliegende Räume lassen und gleichzeitig Strom erzeugen – ideal für Wintergärten oder repräsentative Glasfassaden. Auch Module mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen oder sogar in Sonderformen sind realisierbar. Deine PV-Fassade wird so zum individuellen Ausdruck von Nachhaltigkeit und Stil!

Eine gelegentliche Reinigung ist sinnvoll, um optimale Leistung zu sichern, meistens genügt jedoch Regenwasser.

Deine PV-Fassade ist ziemlich pflegeleicht! Dank der vertikalen Montage erledigt der Regen oft schon einen Großteil der Reinigungsarbeit – Staub und leichter Schmutz werden einfach abgewaschen. Das nennt man den Selbstreinigungseffekt. In den meisten Fällen ist eine häufige, manuelle Reinigung also nicht notwendig. Allerdings kann es je nach Standort und Umwelteinflüssen (z.B. starker Pollenflug, Staub von Baustellen, Vogelkot) zu hartnäckigeren Verschmutzungen kommen. Wenn du merkst, dass der Ertrag deiner Anlage nachlässt oder die Module sichtbar stark verschmutzt sind, kann eine gelegentliche, sanfte Reinigung sinnvoll sein, um die volle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Dafür reichen meist Wasser und eine weiche Bürste. Bei schwer zugänglichen Flächen oder wenn du unsicher bist, überlass die Reinigung lieber einem Profi.

Ja, PV-Fassaden sollten regelmäßig überprüft werden, sind aber grundsätzlich wartungsarm und langlebig.

Gute Nachrichten: PV-Fassaden sind ausgesprochen wartungsarm! Die Module selbst haben keine beweglichen Teile und sind sehr langlebig. Eine aufwendige, jährliche Wartung wie bei manchen Heizungsanlagen ist meist nicht nötig. Trotzdem empfehlen wir, deine Anlage im Blick zu behalten. Eine regelmäßige Sichtprüfung durch dich selbst (Gibt es sichtbare Beschädigungen? Ist die Fassade stark verschmutzt?) ist sinnvoll. Um ganz sicherzugehen und die optimale Leistung über Jahrzehnte zu gewährleisten, kann eine professionelle Inspektion durch einen Fachbetrieb alle paar Jahre (z.B. alle 2 bis 5 Jahre) sinnvoll sein. Dabei werden die Module, die Verkabelung, die Befestigung und der Wechselrichter überprüft. So können eventuelle kleine Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor größere Ertragseinbußen entstehen. Genieße also deinen Solarstrom – mit minimalem Aufwand!

Grundsätzlich möglich, aber für Sicherheit, Effizienz und Förderfähigkeit wird dringend ein professioneller Einbau empfohlen.

Die Idee, bei der Montage deiner PV-Fassade selbst Hand anzulegen, um Kosten zu sparen, ist verständlich. Technisch ist für versierte Heimwerker vielleicht manches denkbar, aber wir raten dir dringend davon ab! Die Risiken sind einfach zu hoch: Du arbeitest in der Höhe, hantierst mit elektrischen Komponenten und greifst in die Statik deiner Fassade ein. Fehler bei der Montage können nicht nur zu einer geringeren Leistung oder Schäden an den teuren Modulen und deiner Hauswand führen, sondern auch ernste Sicherheitsrisiken (Brandgefahr, Stromschlag) bergen. Zudem erlöschen bei Eigenmontage oft Garantieansprüche, und du könntest Probleme mit der Versicherung oder bei der Beantragung von Förderungen bekommen. Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz muss ohnehin von einem zertifizierten Elektriker vorgenommen werden. Überlass die Installation lieber den Profis – das spart dir Ärger, Zeit und sichert dir eine funktionierende und sichere Anlage!

PV-Fassaden sollten durch zertifizierte Fachbetriebe installiert werden, um Qualität, Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.

Eine PV-Fassade ist ein High-Tech-Produkt und ein wichtiger Bestandteil deiner Gebäudehülle – da sollten nur echte Profis ran! Die Installation muss unbedingt von zertifizierten und erfahrenen Fachbetrieben durchgeführt werden. Warum ist das so wichtig? Nur so ist sichergestellt, dass die Montage fachgerecht erfolgt, alle Sicherheitsaspekte (Elektrik, Statik, Brandschutz) beachtet werden und deine Anlage später auch die volle Leistung bringt. Ein qualifizierter Betrieb kennt die aktuellen Normen und Vorschriften, verwendet hochwertige Komponenten und sorgt für eine saubere Integration in deine Fassade. Außerdem sind eine professionelle Installation und Dokumentation oft Voraussetzung für Garantieansprüche und die Beantragung von Fördermitteln. Achte bei der Wahl des Betriebs auf Referenzen, Zertifizierungen (z.B. TÜV) und eine umfassende Beratung. Wir arbeiten nur mit solchen Top-Partnern zusammen!

Die Montagezeit variiert je nach Größe, beträgt aber meistens zwischen wenigen Tagen und wenigen Wochen.

Du möchtest wissen, wie schnell deine Fassade zum Solarkraftwerk wird? Die genaue Montagedauer für eine PV-Fassade hängt von mehreren Faktoren ab, aber als groben Richtwert kannst du mit einigen Tagen bis wenigen Wochen rechnen. Entscheidend sind die Größe der Anlage – also wie viele Quadratmeter Fassadenfläche bestückt werden – und die Komplexität des Projekts. Muss ein aufwendiges Gerüst gestellt werden? Wie ist die Beschaffenheit deiner Fassade? Handelt es sich um eine einfachere Aufsatzkonstruktion oder um eine komplexere, gebäudeintegrierte Lösung (BIPV)? All das spielt eine Rolle. Unsere erfahrenen Montageteams arbeiten aber Hand in Hand und sehr effizient, um dein Projekt zügig und in höchster Qualität umzusetzen, damit du so schnell wie möglich deinen eigenen Solarstrom nutzen kannst. Für eine genauere Zeiteinschätzung deines Projekts, sprich uns einfach an!

In den meisten Fällen benötigt man keine separate Baugenehmigung, jedoch gibt es örtliche Unterschiede, vor allem bei denkmalgeschützten Gebäuden.

Die Frage nach der Baugenehmigung für eine PV-Fassade ist wichtig, aber oft unkomplizierter als gedacht. In Deutschland und Österreich sind PV-Anlagen an oder auf bestehenden Gebäuden häufig genehmigungsfrei, besonders wenn es sich um Standardgrößen handelt und das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht. Aber Achtung: Das Baurecht ist Ländersache, und es kann regionale Unterschiede oder spezifische Vorgaben im Bebauungsplan deiner Gemeinde geben. Eine ganz andere Situation hast du bei denkmalgeschützten Gebäuden: Hier ist fast immer eine Genehmigung der Denkmalschutzbehörde notwendig, und es braucht oft spezielle, angepasste Lösungen. Um auf Nummer sicher zu gehen und böse Überraschungen zu vermeiden, empfehlen wir dir dringend, dich vorab bei deiner zuständigen Baubehörde zu informieren. Wir unterstützen dich natürlich gerne dabei!

Pro Quadratmeter liefert eine PV-Fassade etwa 80-150 kWh Strom pro Jahr, je nach Ausrichtung, Standort und Modultyp.

Stell dir vor, jeder Quadratmeter deiner Fassade wird zum kleinen Kraftwerk! Pro Quadratmeter kann eine PV-Fassade jährlich etwa 80 bis 150 Kilowattstunden (kWh) Strom produzieren. Diese Spanne ist ein guter Richtwert, aber die genaue Menge hängt von einigen wichtigen Faktoren ab: Ganz entscheidend ist die Ausrichtung deiner Fassade – eine Südfassade fängt natürlich am meisten Sonne ein, aber auch Ost- und Westfassaden können sehr gute Erträge liefern, vor allem morgens und abends. Dann spielt der Wirkungsgrad der verwendeten Module eine Rolle, ebenso wie dein geografischer Standort mit seiner spezifischen Sonneneinstrahlung. Und natürlich darf man mögliche Verschattungen durch Bäume oder Nachbargebäude nicht vergessen. Klingt spannend? Wir können für dein Gebäude eine genaue Ertragsprognose erstellen!

Im Jahresdurchschnitt liegt der Ertrag einer PV-Fassade ca. 15-25% unter dem einer optimal ausgerichteten Dachanlage, allerdings ist der Winterertrag höher.

Du fragst dich, wie sich der Ertrag einer PV-Fassade im direkten Vergleich zu einer Dachanlage schlägt? Im Jahresdurchschnitt musst du bei einer PV-Fassade mit etwa 15% bis 30% weniger Stromertrag rechnen als bei einer optimal nach Süden ausgerichteten und ideal geneigten Dachanlage. Das liegt daran, dass Dachanlagen die Sommersonne meist besser “einfangen” können. Aber jetzt kommt das große Plus der Fassade: Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und Dachanlagen vielleicht sogar von Schnee bedeckt sind, spielt die PV-Fassade ihre Stärken aus! Sie kann dann oft deutlich höhere Erträge liefern. Das ist besonders wertvoll, da im Winter der Stromverbrauch oft höher ist. Es kommt also immer auf die Gesamtbilanz und deine individuellen Bedürfnisse an. Lass uns gemeinsam berechnen, was für dich am wirtschaftlichsten ist!

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